dieZIRKUSfabrik Kulturarena ist die Verwirklichung eines Traumes : Zirkuspädagogik mit anderen kulturpädagogischen Richtungen zu vereinen und möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Gleichzeitig pädagogische Angebote zu machen und dabei unabhängig zu sein. Selbst seit vielen Jahren zirkusschaffend, beschloss Sven Nitsch, Sonder- und Zirkuspädagoge, dieZIRKUSfabrik Kulturarena zu gründen. Neben zahlreichen Projekten, etablierte er in einzeln dafür angemieteten Räumen eigene Kurse und in vielen Projekten wurden andere kulturpädagogische Bereiche mit einbezogen, sowie Tanz-, Musik- und Theaterpädagogik. Aber schnell war klar: ein eigenes zu Hause muss her. Aus einer ehemaligen Squash- und Sportarena wurde die Kulturarena in Köln-Dellbrück. Auf rund 2000qm bieten wir Kurse, Workshops, Projekte und einen Kinder- und Jugendzirkus („Klamauk“) im Bereich Zirkus, Tanz, Musik, Theater und, in Kooperation mit dem FIB, zahlreiche Eltern-Kind-Angebote. Mittelpunkt der Einrichtung ist unser Eltern-Kind-Café mit großer Spielecke. So können Kurseltern, Eltern mit Kindern und Andere in gemütlicher Atmosphäre entspannt Kaffee und kleine Snacks genießen. Bei „schönem“ Wetter ist unser Außenbereich mit Sandkasten und Rutsche geöffnet. Natürlich spricht das Kursangebot auch Erwachsene an und man kann in unserer Kunsteishalle Slide Cologne Eislaufen, Eishockey spielen und/oder Eistock schiessen. Unsere große Bühne bietet sowohl unseren hausinternen Künstlern und Artisten, sowie kommerziellen Größen Platz und Atmosphäre, wunderschöne Veranstaltungen zu zelebrieren. So geben Musiker unterschiedlichster Richtungen hier Konzerte, sowie Theatergruppen, Artisten und eigene Produktionen begeistern das Publikum. Wir führen regelmäßig Projekte in unserem Haus, in Schulen, Berufsschulen und freizeitorientierten Einrichtungen durch. Aufgrund unserer pädagogischen Erfahrungen und Ausrichtung freuen wir uns, dass wir gerade in Projekten mit hohen pädagogischen Ansprüchen sehr gefragt sind. Außerdem haben wir feste Partner, wie die naheliegenden Schulen und Kindergärten. Hier findet Zirkus auf unterschiedlichen Ebenen statt: durch ein niederschwelliges Mitmach-Angebot und den gemeinsamen Aufbau eines schulinternen Zirkus, wird das Angebot für alle zugänglich und attraktiv. In weiteren Offenen Ganztagsschulen bieten wir AG’s, Coachings und regelmäßige Projekte, auch in den Bereichen Musik, Tanz und Theater. Aber auch über die Grenzen Kölns hinaus haben wir feste Partner. Darüberhinaus werden bei uns im Betrieb Zirkuspädagogen ausgebildet. So wurde der Traum nicht nur wahr, sondern wahrhaftig, wunderschön und offen für Jedermann! Wir freuen uns sehr, dass wir zu den regulären Teilnehmergebühren ebenso kostenreduzierte und kostenlose Teilnahme anbieten können. Für besondere Zielgruppen haben wir geförderte Plätze in unseren Kursen und Projektwochen. Die projektbezogene Förderung wird uns ermöglicht durch Kultur macht stark/Zirkus macht stark des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Weitere Projektförderungen erhalten wir durch die LAG Zirkuspädagogik NRW des Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration und des LKJ Landesvereinigung kultureller Jugendarbeit NRW e.V. und dem Kulturrucksack Stadt Köln des Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW und Landesministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration.
Wir verstehen uns als Gesellschaft, die den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit sieht und seinen vielseitigen Bedürfnissen konkret und bewusst begegnet. Dieser Grundüberlegung wollen wir in unseren Aktivitäten Rechnung tragen. Unsere Methoden sind die der Zirkuspädagogik, erweitert durch theaterpädagogische Elemente, sowie Elemente aus dem Tanz-, Musik- und Sportbereich. So werden die unterschiedlichen pädagogischen Ziele mit den jeweils passenden bewegungsorientierten Inhalten kombiniert. Uns ist es wichtig, die Menschen dort abzuholen, wo sie stehen und mit ihnen kreativ tätig zu werden. So werden bspw. Aufführungen mit den Teilnehmern gemeinsam gestaltet und eingebrachte Themen, die die Gruppe beschäftigen, werden im pädagogischen Tun berücksichtigt und integriert. Alle angewandten Methoden richten sich nach folgenden Kriterien:
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