KLAMAUK: Das ist der Kinder - und Jugendzirkus der Zirkusfabrik. Er besteht derzeit aus 17 Artistik- und Musikbegeisterten Nachwuchstalenten im Alter zwischen sieben und 18 Jahren. Klamauk hat das gleiche Gründungsjahr wie die Zirkusfabrik (2011), denn schnell fanden sich genug Bewegungs - und Musikbegeisterte, die das Abenteuer Bühne auf sich nehmen wollten. Musik deshalb, weil der Kinder- und Jugendzirkus eine eigene Band namens Pixel hat. So genießen die Nachwuchsakrobaten das Privileg, während ihrer Darbietungen von Livemusik begleitet zu werden. Aus Liebe zum Zirkus ist es den Klamauks wichtig, sich einmal im Jahr ein neues Programm auszudenken und zu erarbeiten. Die Premiere findet immer im September statt. Bei der Kinderkarnevalssitzung der Zirkusfabrik geben die Klamauks den Elferrat, außerdem ist es schon fast Tradition, dass die Klamauks an Halloween mit Programmauszügen im Bubenheimer Spieleland gastieren und dort dann auch übernachten, was der Gruppe sehr viel Spaß macht.
Alle Klamauks sind im festen Kurssystem der Zirkusfabrik, und haben einmal die Woche zusätzlich ein zweistündiges Training. Für neue Shows stecken sie ihre Köpfe auch an Wochenenden und in den Ferien in Kompaktwochen zusammen.
In den letzten Jahren haben die Klamauks damit angefangen, immer mehr Text in ihre Programme einfließen zu lassen, deshalb erhalten sie auch ein zusätzliches Training in Sachen Schauspiel. Jedes Programm enthält auch tänzerische Elemente, dafür wird die Auftrittsgruppe von einem Tanzchoreographen betreut.
Sie wollen gerne die aktuelle Show sehen und Karten reservieren? Rufen Sie uns einfach zu unseren Bürozeiten (Montag bis Freitag von 10 bis 14 Uhr) an oder schreiben Sie eine Mail. Gerne teilen wir ihnen die nächsten Auftrittstermine mit. Die Klamauks treten auch gerne auf Ihrem Fest aus - dazu einfach eine Anfrage an Mail
Wir freuen uns auf Sie!
Die Klamauks sind …
Mila, Eliz, Malin, Anni, Milena, Inga, Emma, Mirja, Vivien, Marlene, Rogaia, Zara und Lotta
Die Trainer von Klamauk sind …
Adam Harwig, Isabell Radloff und Naemi Bittner